Eine Osmoseanlage im Aquariums ist die Garantie für die Reinigung des Aquarienwassers. Frisches Leitungswasser, welches immer wieder zum Auffüllen des Aquariums verwendet wird, kann Elemente enthalten, die für Fische schädlich sind. Hier sollten Sie Ihr Wasserwerk nach dem Werten fragen. Leitungswasser kann aber auch Uran, Eisen, Kupfer, Pestizide und sogar Hormone enthalten. Für den Menschen sind diese Substanzen nicht schädlich, sie bleiben unter dem Grenzwert der schädlich ist, aber für Aquariumbewohner könnte das anders aussehen. Leitungswasser ist normalerweise zu hart. Andererseits bilden sich im Laufe der Zeit Bakterien, Viren und Pilze im Wasser. Hier kommt das Aquarium-Osmoseanlage ins Spiel.

Warum gibt es neben dem Filter ein Aquarium-Osmoseanlage?

Nun stellen sich ein oder zwei Fragen: Warum brauchen wir noch eine Osmoseanlage, wenn das Aquarium bereits mit einem Filter ausgestattet ist? Dies liegt daran, dass der Aquarienfilter die Schmutzpartikel im Wasser effektiv herausfiltern kann, aber nur geringe Auswirkungen auf Viren und Bakterien hat. Natürlich brüten sie weniger in sauberem Wasser, aber Sie können sie nicht aufhalten. Das Wasserfiltersystem sorgt dafür, dass das Wasser hochrein ist. Ein gute Osmoseanlage kann Wasser in mehreren Stufen reinigen. Verwenden Sie Sedimentfilter, fast alle Aktivkohlefilter (Kohlefilter) und TFC-Hochleistungsmembranen. Der Aktivkohlefilter filtert Chlor und Eisen.

Das Aquariumfiltersystem arbeitet nach dem Umkehrosmoseprinzip

Osmose findet überall in der Natur statt. Wenn das Wasser aus unterschiedlichen Konzentratkonzentrationen besteht, versucht das Wasser, die beiden Seiten auszugleichen. Sauberes Wasser fließt in Bereiche mit hoher Konzentration.

Was ist Umkehrosmose?

Von Rohwasser bis zu reinem Wasser ist die Osmose in das Aquariumfiltersystem das Gegenteil der Natur. Dies geschieht durch Druck. Zusätzlich zum Druck ist eine sehr feine Umkehrosmosemembran erforderlich, nämlich ein Sieb. Es hat so feine Poren (0,0001 Mikrometer), dass beispielsweise Viren (etwa 0,02 Mikrometer groß) nicht passieren können. Dadurch entsteht am Ende des Umkehrosmoseprozesses nahezu reines Wasser. Die Reinheit beträgt ca. 98%. Am Ende des Umkehrosmoseprozesses wird hochreines Wasser von einer Seite der Osmoseanlage und Restwasser von der anderen Seite abgelassen.

Wie wirkt sich das Filtersystem auf das Aquarium aus?

Die Membranen müssen gereinigt werden, um ein Verstopfen der Poren zu vermeiden, und sie können dauerhaft funktionieren. Tauschen Sie den Filter dann je nach System etwa alle sechs Monate aus.

Welche Umkehrosmose Filteranalgen gibt es?

Welche Arten von Filtersystemen werden für hochreines Wasser in Aquarien verwendet? Hier haben wir einen Einteilung in Auftisch- und Untertisch-Anlagen.

Untertisch-Filteranlagen

Das Unterbau-System ist sehr praktisch. Sie können es unter der Spüle installieren und direkt an das Wasserversorgungssystem anschließen. Der Wasserdruck erreicht einen Druck von 3 bis 5 bar. Daher ist keine zusätzliche Pumpe erforderlich. Lassen Sie so Problem das restliche Wasser sofort ab.

Auftisch-Filteranlagen

Wie der Name schon sagt, wird das Auftisch-Filtersystem auf dem Tisch betrieben. Für diese Filtersysteme, die auf einer Tischplatte arbeiten, sollte kein zusätzlicher Wassertank verwendet werden, da ein erfolgreicher Reinigungsprozess möglicherweise nicht erzielt wird, wenn das gereinigte Wasser längere Zeit hier belassen wird und sich Bakterien und Keime wieder darin bilden.

Preis – Leistung – Qualität

Die Leistung des Systems und sein Preis sind unterschiedlich. Die benötigte Leistung hängt von der Größe des Aquariums ab. Alles in allem sollten Sie sich beim Kauf eines dieser komplexen Filtersysteme auf Qualität verlassen. Wenn Sie es billig kaufen, werden Sie es zweimal kaufen. Dies gilt für das System und den verwendeten Filter.