Ich freue mich, Sie hier auf der Seite zur Aquarienbeleuchtung begrüßen zu dürfen. Als technische Ergänzung zum Aquarium ist die Beleuchtung des Aquariums sehr wichtig, um ein eigenes Aquarium zu starten. Wir bieten Ihnen wichtige Ratschläge und Hintergrundinformationen sowie einen umfassenden Einkaufsführer.
Aquarium Beleuchtung kurz und knapp erklärt
- Die richtige Beleuchtung ist ein wichtiger Faktor für ein gut Funktionierendes Aquarium
- Fische brauchen Licht, um beispielsweise Vitamin D zu bilden.
- Künstliche Aquarienbeleuchtung muss so nah wie möglich an den Lichtverhältnissen in der natürlichen Umgebung sein.
- LED-Aquarienbeleuchtung kann hohe Lichtqualität, lange Lebensdauer und geringen Energieverbrauch erzielen.
- Die Verwendung der richtigen Lichter im Aquarium kann eine gesunde, farbenfrohe und lebendige Unterwasserwelt schaffen.
- Spezielle Beleuchtungssystem verfügen über Funktionen zur Wasserkühlung und Wärmerückgewinnung.
- Jede Art von Wasser, Süßwasserfischbecken oder Meeresfischbecken erfordert eine spezielle Beleuchtung.
- Pflanzen brauchen Licht für die Photosynthese.
- Mit der Beleuchtung können nicht nur Süßwasser- oder Meeresfische, sondern auch Aquarienpflanzen, Korallen, andere Wasserlebewesen und Aquariendekorationen in Szene gesetzt werden.
Leuchtstoffröhren zur Beleuchtung der Aquarien
In der Abdeckung ist eine Leuchtstoffröhre oft integriert. Moderne T5-Leuchtstoffröhren bringen natürliches Licht in das Aquarium. Es gibt Unterschiede zwischen der Quecksilberdampflampe (HQL) und der Halogendampflampe (HQI). Halogenlampen haben eine höhere Lichtausbeute und werden daher häufiger eingesetzt.
LED Beleuchtungseinheiten
Relativ neue LED-Beleuchtungsgeräte sind viel teurer, zahlen sich aber im Betrieb aus. Ein geringerer Stromverbrauch ist selbst für Sie interessant. Das Aquarium kann beispielsweise auch Mondlicht mit einem optisch schönen Effekt liefern.
Vorteile von LED-Systemen
Wenn Sie die richtige Beleuchtung kaufen, fragen Sie sich vielleicht, warum es für alles ein LED-Licht sein sollte. Die Liste der Vorteile von LEDs ist lang. Wir geben einen Überblick:
- Hohe Lichtqualität
- Hohe Farbwiedergabe
- Lange Lebendsdauer
- Stromsparend, Geringer Energieverbrauch
- Dem natürlichen Licht ähnlich
- Tageslichtsimulation
- Verschiedene Lichtfarben sind möglich
- Tageslichttauglich
- Erschwinglich
- Optisch gut ausssehend
- Wasserdicht
- Dimmbar
- Störungsfreie Technik
- Für Meerwasser- oder Süßwasseraquarien geeignet
- Ungiftig
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
Finden Sie die richtige Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke der Aquarienlampe wird in Lux (lx) ausgedrückt. Je höher die Lux, desto höher die Helligkeit. Lumen (lm) werden auch häufig in LED-Leuchten verwendet. Je mehr Lumen die Lampe bringt, desto größer ist der Bereich, der im Aquarium beleuchten ist.
Die durchschnittliche Beleuchtungsenergie eines Standardaquariums beträgt 0,3 bis 0,5 Watt. Es gibt auch einen hellen Lichtpool, der dann mit mehr als 0,5 Watt beleuchtet wird. Je höher das Aquarium, desto heller müssen die Lichter sein. Auf diese Weise kann Licht tiefere Schichten durchdringen. Aufgrund der hohen Beleuchtungsstärke wachsen Pflanzen bei starkem Licht viel schneller. Das erfordert auch mehr Nährstoffe. Der Anstieg von Abfall, Nitrat, CO2 und Phosphat muss überwacht werden.
Die richtige Auswahl
Bei der Suche nach LED-Systemen für die Aquarienbeleuchtung stoßen Sie auf eine Vielzahl von Zubehör, Lampen und Systemen. Sie unterscheiden sich normalerweise in Lichtintensität und Farbspektrum. Es gibt aber auch erhebliche Unterschiede in Qualität und Preis. Zu Beginn der Suche sollte sich der Besitzer jedes Aquariums fragen, welche Lampe für seine Besatzung am besten geeignet ist. Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Süßwasser und Meerwasser. Aber auch die verschiedenen Wachstumsstadien der Pflanze spielen eine Rolle. In jeder Phase des wachstums können unterschiedliche Lichter mit unterschiedlichen Intensitäten erforderlich sein. Für jede Art ist eine ganz eigene Art und Intensität der Beleuchtung erforderlich. Sie können dann das entsprechende Aquariumbeleuchtungssystem auswählen.
Wie funktioniert die LED-Aquarienbeleuchtung?
Viele kleine LEDs werden zu Beleuchtungssystemen kombiniert. Die LED-Diode ist an eine Stromquelle angeschlossen und wandelt die Energie des Stroms in Licht um. Verschiedene LEDs senden unterschiedliche Wellenlängen des Lichts aus, sodass Sie für jede Beleuchtungssituation das richtige Licht erzeugen können.
Ratgeber zur Beleuchtung eines Aquariums
- LED-Aquarienbeleuchtung ist das Beste, was ein Aquarium für die Unterwasserwelt haben kann.
- Fische haben wie Menschen je nach Licht einen natürlichen Tagesrhythmus. Dies muss im Aquarium simuliert werden. Es dauert jeden Tag 12 Stunden Helligkeit und 12 Stunden Nacht zur gleichen Zeit. Dies kann durch einen Timer garantiert werden.
- Um plötzliche Veränderungen zwischen Tag und Nacht zu vermeiden, sollte eine dimmbare Beleuchtung verwendet werden.
- Änderungen in der Zeit werden die Bewohner des Aquariums unter Stress setzen.
- Die Verwendung von Aquarienpflanzen bietet einen wertvollen Ort für Licht und Dunkelheit.
- Das richtige Licht kann das Algenwachstum steuern. Halogenlampen können je nach Wahl der Lampe die Ausbreitung von Algen im Aquarium hemmen oder sogar fördern.
- Licht einer bestimmten Farbe wie Rot, Blau oder Orange kann die Farbe des Fisches besser ausdrücken und die visuelle Wirkung des Aquariums wieder verbessern.
- Es wird empfohlen, tagsüber weiße Beleuchtungselemente und nachts blaues Licht zu verwenden, um das Aquarium zu dimmen.
Welche Lampe sollte ein Anfänger wählen?
Mit einer Vielzahl von Beleuchtungsoptionen ist es für Anfänger nicht einfach, das richtige Aquarienlicht auszuwählen. Daher wird Anfängern empfohlen, eine Weißlichtquelle zu verwenden. Dies hat den Vorteil, dass Weiß alle Spektralfarben enthält und somit alle Farben abdeckt.